Pathway Autism Trust – das Bemühen um autistische Kinder in Harare/Simbabwe
Inmitten von Harare, der Hauptstadt von Simbabwe befindet sich eine Schule für autistische Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 17 Jahren. Sie wird geführt von „Pathways autism trust“, einem noch jungen, von Eltern gegründeten Verein. Prof. Dr. Dr. Schmidt aus Mannheim und ich übernahmen die Aufgabe die engagierten KollegInnen vor Ort zu beraten, zu unterstützen und weiterzubilden. Nach den Erfahrungen bei unserem ersten Kontakt 2015 entschlossen wir uns, einen Förderschwerpunkt zu etablieren, der sehr an den basalen Fähigkeiten anknüpft. Wir entschieden uns dazu die Kinder und Jugendlichen und letztendlich auch das Team in Bewegung zu bringen und grundlegende Bewegungserfahrungen unter den gegebenen klimatischen und räumlichen Umständen zu initiieren und als Standard einzuüben. Das Spektrum reichte von basalen Körpererfahrungen, indem wir Kinder mit Bällen, Tüchern, Bürsten und Murmeln massierten, sie in Wasserpfützen und nasse Sandeimer greifen ließen, sie barfuß über verschiedene Matten gehen ließen und ihnen verschieden schwere Bälle in die Hand gaben, mit denen sie bestimmte Wege abzugehen hatten. Ein weiterer Aspekt war der Einsatz von Rhythmik und Musik. Wir nutzen Rhythmusinstrumente um den Bewegungsfluss zu initiieren und aufrecht zu erhalten. Des Weiteren war es eine Möglichkeit Sprache und Sprachmelodie für die Kinder und Jugendlichen erfahrbar zu machen, da besonders diese Kinder, die über keine aktive Sprache verfügen, von sprachlichen Prozessen ausgegrenzt sind, weil von Seiten der Mitarbeiter wenig mit ihnen gesprochen wurde. Die Kombination von Bewegung und Sprache in Form von Liedern oder Reimen ermöglichten den Mitarbeitern eine Form von Ansprache und Rhythmisierung der Interaktion. Die Mitarbeiter konnten wir darüber einladen, individuelle Förderung dieser schwer eingeschränkten Kinder und Jugendlichen nicht auf die Ausbildung einzelner Fertigkeiten auszurichten, sondern die betroffenen Kinder und Jugendlichen in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen und ihnen damit eine andere, erweiterte Entwicklungschance anzubieten.
Mit diesem Link erreichen Sie einen Filmbericht über die Schule in Harare:
www.aljazeera.com/video/ news/2017/06/parents-open-autism-school-zimbabwe-170619201808949.html
Köln im Dezember 2022
Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Familien
und alle, die Ihr uns unterstützt und unser Tun begleitet.
Nun sind wir seit einigen Wochen zurückgekehrt mit vielen Eindrücken, neuen Erfahrungen und angefüllten Herzen.
In jedem Jahr denken wir, dass die Bedingungen in Simbabwe nicht schlechter werden können. Aber da lehrt uns das Leben bei jedem Aufenthalt eines Besseren. Die Währung verliert praktisch derweil man im Supermarkt einkaufen geht an Wert. Die Eltern können die Schule, wenn überhaupt, meist nur für ein bestimmtes Zeitfenster pro Monat zahlen, weil das Leben schwindelerregend teuer wird und somit die Schulgelder ausbleiben. Die Lehrer*innen können nur verspätet ihr Gehalt bekommen, deshalb können auch sie vereinzelt nicht zur Schule kommen, da ihnen wiederum das Geld für das Busticket fehlt. Wir stehen voller Staunen davor und fragen uns, wie man sich in diesem Leben überhaupt zurecht finden kann. Aber die afrikanischen Männer und Frauen überzeugen mit Kreativität und Gelassenheit.
Die Schule aber haben wir, trotz aller Widrigkeiten, in einem besseren Zustand vorgefunden als wir es zuvor gedacht hatten. Inhaltliche Strukturen sind beibehalten und ausgebaut worden, obwohl einige Kolleg*innen im Team in den letzten Jahren gewechselt haben.
Schwierig bleibt die Frage der Gesamtfinanzierung der Schule. Die Schwestern haben sich dagegen entschieden, die Pathways-Schule an ihre Schule anzugliedern. Das bedeutet, dass Pathways weiterhin keinen offiziellen Schulstatus hat und deswegen keine staatlichen Fördergelder erhält. Die Zahlung der Gehälter über deutsche Spenden ist seit Anfang 2022 beendet, so dass sich die Schule, mehr noch als zuvor, am Existenzminimum bewegt. Die Eltern sind mehrheitlich sehr arm, so dass eine Refinanzierung über die Eltern nur sehr eingeschränkt möglich ist. Es bleibt dieses Gefühl, dass nur von Tag zu Tag zu planen ist, was sich besonders für die Kolleg*innen und die konzeptionelle Weiterentwicklung als echte Herausforderung darstellt.
Während unserer Anwesenheit haben wir zum Beispiel unter anderem 2 kleine autistische Mädchen in der Diagnostik gesehen, die von diesem autismusspezifischen Angebot sehr profitieren könnten. Um die kleinen Mädchen allerdings aufnehmen zu können, müsste für drei von den großen, nun schon fast erwachsenen Schülern zuerst eine Anschlusslösung gefunden werden, da sonst das Altersspektrum mit der Spanne von 4 – 22 Jahren zu groß wird. Wir haben mehrmals mit den Trustees (dem Vorstand) der Organisation beraten und mit ihnen konzeptionelle Überlegungen angestellt. Sollte man die älteren Schüler weiterhin betreuen, dann verändert sich der Charakter der Schule und der Schwerpunkt verlagert sich auf ein tagesstrukturierendes Arbeitsangebot. Will man den Schulcharakter erhalten (und eben auch das dazu gehörende Know-how und die entwickelten Strukturen), so muss man bei der Auswahl neuer Schüler*innen das Alter beachten und jüngere Kinder aufnehmen – eine wegweisende konzeptionelle Entscheidung, die in Hand der aktuell noch drei Trustees lag. Für sie war dies eine schwierige Entscheidung, da ihre eigenen, nun erwachsenen Kinder aktuell alle von Pathways betreut und gefördert werden. Diese nun autistischen Erwachsenen waren einst der Anlass die Schule zu gründen. Es ist gut zu verstehen, dass es diesen Eltern schwer fällt, die eigenen erwachsenen Kinder in eine andere Einrichtung geben zu müssen. Am Ende haben auch wirtschaftliche Gründe für den Erhalt der Schule und gegen eine Umwandlung in ein tagesstrukturierendes Angebot für Erwachsene gesprochen. Konkret bedeutet dies, dass diese Eltern nun aktiv werden um eine Anschlusslösung für ihre eigenen Kinder zu finden.
Ein Kontakt über die Jesuiten vor Ort, hat uns auf „L árche“, eine internationale Einrichtung, aufmerksam werden lassen, die ein tagesstrukturierendes Angebt sowie stationäre Betreuungsmöglichkeiten vorhält. Wir waren dort zur Hospitation und haben eine gut geführte und geordnete Einrichtung angetroffen, die eine Perspektive für zwei der drei großen Kinder sein könnte. Aber, wie auch bei uns, verhindern Wartelisten eine schnelle Lösung. Natürlich haben wir dabei auch an Noku gedacht und uns gefragt, ob dies für Noku eine Lebensperspektive sein könnte. Aber Noku hat sich in den vergangenen Jahren Kompetenzen aneignen können und sich so gut entwickelt, dass diese Gruppe bei „L árche“ für ihn keinen passenden Entwicklungsraum anbieten kann.
Aber nun zu Noku. Wir waren sehr, sehr glücklich Noku wiederzusehen und zu erleben, wie gut er sich entwickelt hat.
Sein Kontaktverhalten hat sich positiv verändert und es ist spürbar, dass er Kontakte differenziert und an Kontakt interessiert ist. Was ihm noch fehlt, ist die Möglichkeit seine geringen Sprachkompetenzen spontan in einer Unterhaltung nutzen zu können. Er verfügt zwar über einen kleinen Wortschatz, aber er benötigt viel Unterstützung und Übung die richtigen Worte in der entsprechenden Situation zu nutzen. Die Kolleg*innen in der Schule unterstützen ihn passend kleinschrittig, üben mit ihm Interaktion, indem sie mit ihm zum Beispiel am Mittagstisch „Konversation“ üben. Er benötigt viel und konstante Anleitung um Sprache nutzen zu können. Aktuell kann er erste Worte schreiben und übt die richtige Nutzung von kleinen Sätzen. In Mathe kann er bis in den dreistelligen Bereich zählen, aber die Erfassung eines Mengenbegriffs ist weiterhin schwierig für ihn.
Ansonsten verhält er sich im positiven Sinne, mehrheitlich angepasst. Er ist freundlich und hilfsbereit, kann im Kinderheim, in dem er lebt, Aufgaben übernehmen und ist dort sehr ansprechbar. Schwierig ist der Kontakt zu uneingeschränkten Gleichaltrigen, da kann er kommunikativ und kognitiv nicht mithalten. Die Berichte von Sr Gabriele, die das Kinderheim Emerat Hill führt und Nokus Not bezüglich seiner Perspektive sieht, lassen uns hoffen, dass Noku noch eine gewisse Zeit dort aufgehoben und beheimatet sein kann.
Wir haben ihm einen Fußball geschenkt. Er hat sich sehr gefreut und wir haben die Gelegenheit genutzt mit ihm all das, was man sagen können muss, wenn man mit einem anderen Kind Fußball spielen will, zu üben – ein Geschenk zu erleben, wie das einst stumme, rück-zügliche und ängst-liche Kind sich nun aufblättert und sich, wenn auch in vielen kleinen Schritten, entfaltet.
Dazu tragt Ihr alle bei mit Eurer Unterstützung: er darf täglich in die Schule gehen und hat einen festen Lebensbezug. Und das, nachdem er anfangs auf der Straße in Harare verloren schien. Es ist ein großes Glück für Martin und mich, Noku so aufgefangen erleben zu dürfen und zu sehen, dass viele Gaben und kleine Schritte sein Leben verändern.
Habt Dank für all das.
Kommt mit uns in Kontakt, wenn Ihr Fragen und Ideen habt, wir sind für alle Anregungen dankbar.
Nun wünschen wir Euch eine hoffnungsfrohe Weihnachtszeit mit Euren Lieben, in Euren Bezügen, trotz der vielen Unruhen auf dieser Welt und den festen Glauben, daran, dass wir alle diese Welt mitgestalten können, indem wir unserem Leben mit unserem Tun Sinn geben.
Bis dahin, bleibt gesund und frohen Herzens.
Roswitha und Martin




Köln, im Juli 2021
NOKUTENDA
Liebe Familie und liebe Freunde, die Ihr miteinander Noku unterstützt
Zum Glück scheint sich die allgemeine Infektionslage bei uns zu bessern und langsam können wir langersehnte Kontakte wieder aufnehmen oder zu einer Sommereise aufbrechen. Das sind wunderbare, lang erhoffte Nachrichten und wir spüren wahrscheinlich alle, wie sich die Anspannung der letzten Monate langsam in eine Vorfreude umwandelt.
Wir sind in einem konstanten Austausch mit Gordon (dem Schulleiter), Bernd Doppelfeld (Kontaktmann des Senior Expert Service in Harare) sowie den Schwestern der Missionsdominikanerinnen vor Ort.
Die Informationslage bleibt in Zimbabwe unüberschaubar. Scheinbar sind die Infektionszahlen trotz der nur mäßig einzuhaltenden Abstands- und Hygieneregeln nicht so dramatisch angestiegen wie anfangs befürchtet und die Todeszahlen scheinen glücklicherweise moderat, soweit es einschätzbar ist. Zum einen trägt sicher das Durchschnittsalter der Bevölkerung, das aktuell bei 18.7 liegt, zur geringeren Sterblichkeit bei und zum anderen wird es eine höhere Dunkelziffer geben, die nicht erfasst ist. Aber derweil wir das Schreiben verfassen breitet sich die Deltavariante ja auch besonders im südlichen Afrika aus und die Entwicklung bleibt weiterhin offen und wenig einschätzbar.
Der Lockdown ist seit einigen Wochen aufgehoben und die Schule durfte ab Ende März ihre Arbeit wieder aufnehmen. Keine der Mitarbeiter oder der Familie der Kinder sind bisher an COVID erkrankt, worüber wir sehr dankbar sind. Bis auf eine Mitarbeiterin haben alle Lehrerinnen ihren Dienst in der Schule wieder antreten können. In der Zwischenzeit hat eine Lehrerin ihr zweites Kind geboren und eine Mitarbeiterin hat sich zu einer autismusspezifischen Fortbildung in den USA angemeldet, wo sie ihre Fachkompetenz während des nächsten Jahres ausweiten wird.
Noku wurde während der monatelangen Schulschließungen von den Mitarbeiterinnen des Kinderheims der Missionsdominikanerinnen, die ihn betreuen, im homeshooling unterrichtet. Die leitende Ordensschwester dort berichtet, dass er sich an die veränderten Bedingungen habe ganz gut anpassen können und sie bezüglich seiner Entwicklung zufrieden sei. Allerdings zeigt er, wie alle Kinder, die die herausfordernde Zeit der Pubertät ansteuern, vereinzelt trotziges und abwehrendes Verhalten. In der Schule zeigt er sich angepasster und lernmotiviert und sein Lehrer ist sehr zufrieden mit seiner Lernhaltung.
Da wir aktuell und in absehbarer Zeit aufgrund der Pandemie nicht nach Harare reisen können, haben wir uns zu einem Besuch im Kloster Strahlfeld, dem Mutterhaus der Missionsdominikanerinnen in Bayern entschieden, um Sr Geraldine, die von Deutschland aus die Unterstützung von Pathways koordiniert und voranbringt, zu treffen und mit ihr im Allgemeinen die weitere Perspektive der Schule und im Besondern Nokus Perspektive in Augenschein zu nehmen.
Sr. Geraldine hatte gehofft, als Oberin des Klosters Strahlfeld zum Generalkapitel 2021 nach Simbabwe kommen zu können. Dort hätte sie die Gelegenheit gehabt, die Schule und Noku zu besuchen und sich selbst einen Eindruck von den aktuellen Umständen machen zu können. Dies kann aufgrund der Pandemie dieses Jahr nicht stattfinden. So bleiben uns „nur“ die Rückmeldungen der Menschen vor Ort und unser Vertrauen darauf, dass sich die Welt bald wieder öffnen wird und wir die komplexen Fragen der Perspektive mit den entsprechenden Menschen vor Ort angehen können.
Wir suchen nach einer Lösung, wie man die Schule, die ja aktuell noch keine staatliche Anerkennung hat, formal in die Schullandschaft von Zimbabwe einbinden kann. Mit der Anerkennung könnte sie entsprechende Fördergelder eine öffentliche Schule erhalten. Das ist ein schwieriges und aufwendiges Unterfangen, da die vorhandenen Vorschriften der Schulbehörde eine Schule wie Pathways, deren Ausrichtung nicht akademisch sondern lebenspraktisch und autismusspezifisch ist, nicht vorsehen. Die Strukturen in den Behörden sind unverbindlich, Rechtssicherheit und Verbindlichkeit fehlt, so dass solche Verfahren über Jahre verschleppt und nicht abschließend bearbeitet werden. Und es scheint auch kein Interesse an solchen spezifischen Schulen zu geben und die Schulbehörden sind glücklich, dass sie in privater Hand sind (Hintergrundinformation: auch in Deutschland galten geistig behinderte Kinder ebenso sehr lange als bildungsunfähig und waren bis Anfang der 1970er Jahre von der allgemeinen Schulpflicht und damit dem Recht auf Erziehung und Bildung ausgeschlossen).
Eine weitere Idee für die Schule wäre eine formale Hinführung unserer Schule an den Standort der Dominikanerinnen, die auf ihrem Gelände eine Förderschule für gehörlose Kinder betreiben. Damit würde die aufwendige Schulverwaltung unter das Dach der Schwestern kommen und die Schule würde aufgrund des anderen Status Anspruch auf einen geringen Anteil öffentlicher Gelder haben. Der Orden verhält sich diesbezüglich ebenfalls zögerlich, da es auch dort an nötigen Räumlichkeiten und Ausstattungen fehlt und er in vielen caritativen und sozialen Bereichen in Zimbabwe gefordert ist.
Wir versuchen für Noku eine Langzeitperspektive zu entwickeln, da er perspektivisch mit der zunehmenden Pubertät nicht mehr im Kinderheim der Schwestern untergebracht sein kann. Die Jungs verlassen das Kinderheim Emerald Hill als Jugendliche und wechseln dann in einem Heim für ältere Jungen. Dort wäre Noku aber aufgrund seiner Einschränkungen falsch aufgehoben. Anfangs haben wir versucht, Noku an eine Familie anzubinden (ähnlich dem Modell einer hiesigen Pflegefamilie) und einige Perspektiven schienen viel versprechend. Die Pandemie hat aber den Fokus aller Mitstreiter vor Ort auf andere Bereiche gelenkt, so dass die angedachten Lösungen nicht weiter verfolgt werden konnten. Im Gespräch mit Sr Geraldine haben wir angeregt, dass Noku vielleicht am Kloster angebunden bleiben kann und dort eine Heimat finden kann. Wir denken, dass er bei weiterer Förderung durch Pathways durchaus in der Lage sein kann, einfache praktische Aufgaben zu erfüllen, die im Kinderheim und der angrenzenden Förderschule anfallen. Ideen gibt es einige, aber aktuell bleibt es offen, wie es mit ihm weitergeht, auch weil wir von Deutschland nur wenig bewegen können.
Die Kosten für den Schulbesuch belaufen sich aktuell auf 1000.00$ € plus 280.00$ Fahrtkosten pro Trimester. Über die Spenden, die regelmäßig von Euch zur Verfügung gestellt werden, kann das Schulgeld beglichen werden. Dafür habt alle Dank, die ihr sicherstellt, dass Noku weiterhin zur Schule gehen kann. Die Kosten für die Unterbringung im Heim werden über eine Art Sozialhilfe bestritten, die jedoch nicht die realen Kosten abbilden, obwohl sein Leben shr bescheiden ist. Sr Geraldine bemüht sich von Strahlfeld aus Pathways, was ihr sehr am Herzen liegt über andere Spenden zu unterstützen.
Ihr seht, wir würden gerne mehr tun und erreichen für Noku, aber die Bedingungen sind schwierig, gerade auch, weil wir nicht vor Ort und direkt mit Menschen „verhandeln“ können.
Sobald die Pandemie es uns erlaubt, werden wir das Flugzeug besteigen und unsere Arbeit vor Ort wieder aufnehmen. Bis dahin hoffen wir auf Guten Segen für Noku und die Schule und für uns alle.
Wir danken Euch wirklich sehr für Eurer Mitwirken und Euer Interesse an unserem Tun dort und an dem Jungen am anderen Ende der Welt…
Fühlt Euch von Herzen gegrüßt und bleibt alle wohlauf in diesem Sommer
Roswitha Nass und Martin Schmidt
PS.: Spenden für Noku sind natürlich weiterhin die Grundlage für die Beschulung bei Pathways. Die Gelder werden weiterhin auf einem separaten Konto der Missionsdominikanerinnen gesammelt und von den Schwestern in Harare verwaltet.
(Missionsprokura Strahlfeld; DE41 7429
0000 0005 5120 18; Kennwort: Schule Noku)
Sr Geraldine hat uns nochmal darauf hingewiesen, dass bei den Überweisungen die Adresse der Spender vollständig angegeben sein muss, damit die Spendenquittungen versendet werden können. Bitte achtet darauf, damit die Spendenquittungen an Euch überstellt werden können.